Allgemein
Chronische Gesundheitsbeschwerden? Nein, danke!
Wer kennt es nicht? Irgendwo drückt doch immer der Schuh. Bei mir waren es meine Haut und mein Verdauungssystem beispielsweise, die sich jahrelang regelmäßig auffällig zeigten. Besonders als Teenager hat man mit Hautproblemen Komplexe – gerade dann, wenn man etwas mehr Haut zeigen will. Am liebsten hätte ich meine Haut versteckt, aber das ging leider nicht immer so gut. Auch die Verdauung hat sich bei mir tagtäglich auf eine unangenehme Art und Weise bemerkbar gemacht. Auf Dauer war das nicht auszuhalten. Also waren dies meine täglichen Erinnerungen daran, dass irgendetwas mit meinem Körper nicht in Ordnung zu sein schien.
Sind gesundheitlichen Beschwerden gravierend oder chronisch, hat es es auf Dauer auch Auswirkungen auf die mentale Gesundheit. Vor allem spricht man über solche intimen Themen nicht zwingend mit jedem, da es doch meist mit Schamgefühl einhergeht. Bei mir war es so, dass meine Gedanken, Sorgen, Zweifel und vor allem die Ungewissheit bzw. Unwissenheit über meine Gesundheitsbeschwerden stets latent Raum in meinem Kopf einnahmen.
„Wieso ausgerechnet ich? Geht es anderen auch so?“
Ich versuchte mein Glück bei diversen Ärzten und bekam jedes Mal ein neues Medikament verschrieben. Diese halfen zwar, um die Symptome temporär zu mildern, aber nach nur kurzer Zeit kehrten sie zurück. Meine Frustration nahm immer mehr zu. Ich wollte einfach nicht mehr in diesem Teufelskreis festsitzen. Sollte es so weitergehen? Sollte ich etwa für immer von Medikamenten abhängig sein, um beschwerdefrei in meinem Körper leben zu können? Das kam für mich nicht in Frage! Also begann ich Recherchen zu betreiben und entdeckte für mich, dass ich durch das Essen bzw. Vermeiden bestimmter Lebensmittel erst gar keine Beschwerden hatte. Der AHA-Moment für mich: Lebensmittel als Medizin!
Meine Recherchen gingen weiter und ich investierte mehr Zeit und Geld in das Studium zur Ernährungsberaterin. Auf diese Art wollte ich so vielen Menschen wie möglich helfen, solche Erkenntnisse zu erlangen, womit sie sich oftmals unnötiges Leid ersparen können.
Erkennst du es, wenn dein Körper dir signalisiert, dass er Hilfe braucht?
Welche sind die Hilfeschreie deines Körpers? Wirst du vielleicht von wiederkehrenden Kopfschmerzen, einem aufgeblähten Bauch, übermäßigem Schwitzen, regelmäßigen Krämpfen, Ekzemen, Akne, Sodbrennen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen oder Konzentrationsschwächen geplagt? Meine eigenen schmerzhaften chronischen Krankheitsgeschichten, mein jahrelanges Studium und meine Kundenerfahrungen habe ich in meine Coachingangebote einfließen lassen. Damit können meine Kunden sich zeitintensive Recherchen und Experimente sparen und von meiner Vorarbeit profitieren.